Die Unsichtbaren

 

 

 

 Verkündigungsteams

 Einstimmig beschlossen! Die evangelische Kirche im Hochtaunus hat am 15.11.2024 für ihre fünf Nachbarschaftsräume

die Verkündigungsteam gebildet. Die Synode des Dekanats hat gestern den neuen Sollstellenplan für die 2025-2029

beschlossen. Damit können die Verkündigungsteams zum 1. Januar voll loslegen. Mehr Info folgt auf dieser Seite …

 

 
 

 

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suaheli

 

Und?

Verstehen Sie, was gesprochen wird?

Klar!

Denn auch, wenn wir die Sprache nicht kennen oder können  -  das Gebet kennen wir alle.

 

 

Vaterunser, wie es in der Kita gesprochen wird.

 
 
 
 
 
 
 

 

Der ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst (AKHD)

Der ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst (AKHD) begleitet Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
mit einer lebensverkürzenden Erkrankung ab der Diagnose, im Leben, im Sterben und über den Tod hinaus.


Die 18 ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind in der Begleitung der Familien, der Öffentlichkeitsarbeit
und im Büro im Einsatz. Für die Familien ist das Angebot kostenfrei. Der Dienst finanziert sich überwiegend durch Spenden.

Der AKHD Bad Homburg/Taunus ist einer von über 30 Diensten des Deutschen Kinderhospizverein e.V. mit Sitz in Olpe (NRW).
Der Verein gilt als Wegbereiter der Kinderhospizarbeit in Deutschland.

Ansprechbar ist die Koordinationsfachkraft Diana Milke unter: 06172-9956680 oder per Mail: taunus@deutscher-kinderhospizverein.de.
Informieren Sie sich zusätzlich unter www.akhd-taunus.de

 

Schutz in einer Gemeinschaft

In einer Gemeinschaft finden sich stets Menschen mit gleichen Interessen zusammen. Nur dort, wo sich viele Menschen für ein gemeinsames Ziel stark machen, lässt sich nachhaltig etwas bewegen. Solche Gemeinschaften können auch ein Rückzugsort in eine beschützte Umgebung sein. 

Solche Rückzugsorte können Selbsthilfegruppen, eine Kirchengemeinde, Freundschaften oder auch die vielen Vereine sein.

Im Lexikon steht, dass Schutz eine Art Schild ist, das den Menschen Sicherheit gibt und Schäden abwehrt. 

Eine gute Gemeinschaft kann zum Beispiel ein organisierter Sportverein sein. 

Dort sind beispielsweise gleichaltrige Jugendliche in einer Gruppe, die trotzdem alle unterschiedlich sind. Es spielt keine Rolle, ob es Kinder in dem Verein gibt, die dicker, dünner, sportlicher oder unsportlicher sind. Sie gehen auf verschiedene Schulen, wohnen in verschiedenen Ortsteilen. Jungen und Mädchen trainieren zusammen.

Es gibt kaum Streit und keiner wird ausgelacht. Aber alle haben Spaß am Sport.

Deshalb geht jeder gerne zum Training. Viele kennen sich privat und verstehen sich dort umso besser. Auch durch verschiedene Übungen wie Staffeln und Teamspiele werden die Gemeinschaft gestärkt und der Zusammenhalt vergrößert. Wenn sich jemand verletzt, bekommt er Hilfe und Trost von den anderen. Die Kinder ermutigen sich gegenseitig und unterstützen diejenigen, die sich schwierigere Übungen nicht zutrauen. Alle kämpfen für eine gemeinsame Sache. In den Wettkämpfen geben die Trainer dem Team Tipps, wie sie gegen die Gegner vorgehen könnten. 

Es gibt positive Kritik, keine verletzende oder beleidigende. Über Siege oder gute Platzierungen freuen sich alle und Niederlagen sind kein Problem, auch wenn man sich natürlich darüber ärgert.

Nach einem anstrengenden Schultag freut man sich auf das Training und die Freunde. Immer mehr Kinder kommen in den Verein und die Gemeinschaft vergrößert sich. Die Jugendlichen teilen ihre Leidenschaft für den Sport. 

Da es sehr viele Möglichkeiten gibt, sich in eine Gemeinschaft einzubringen, ist es manchmal gar nicht so einfach, gleich das Richtige zu finden. Man muss verschiedene Dinge ausprobieren und sich entscheiden. Das kann auch Enttäuschungen mit sich bringen, aber jedem Menschen wurde eine Gabe mit auf den Weg gegeben, wobei es mitunter schwer ist, diese Gabe zu entdecken. 

Fabian

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