Die Unsichtbaren

 

 

 

 Verkündigungsteams

 Einstimmig beschlossen! Die evangelische Kirche im Hochtaunus hat am 15.11.2024 für ihre fünf Nachbarschaftsräume

die Verkündigungsteam gebildet. Die Synode des Dekanats hat gestern den neuen Sollstellenplan für die 2025-2029

beschlossen. Damit können die Verkündigungsteams zum 1. Januar voll loslegen. Mehr Info folgt auf dieser Seite …

 

 
 

 

  äthiopisch

arabisch

armenisch

englisch

flämisch

französisch

norwegisch

spanisch

suaheli

 

Und?

Verstehen Sie, was gesprochen wird?

Klar!

Denn auch, wenn wir die Sprache nicht kennen oder können  -  das Gebet kennen wir alle.

 

 

Vaterunser, wie es in der Kita gesprochen wird.

 
 
 
 
 
 
 

 

Der ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst (AKHD)

Der ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst (AKHD) begleitet Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
mit einer lebensverkürzenden Erkrankung ab der Diagnose, im Leben, im Sterben und über den Tod hinaus.


Die 18 ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind in der Begleitung der Familien, der Öffentlichkeitsarbeit
und im Büro im Einsatz. Für die Familien ist das Angebot kostenfrei. Der Dienst finanziert sich überwiegend durch Spenden.

Der AKHD Bad Homburg/Taunus ist einer von über 30 Diensten des Deutschen Kinderhospizverein e.V. mit Sitz in Olpe (NRW).
Der Verein gilt als Wegbereiter der Kinderhospizarbeit in Deutschland.

Ansprechbar ist die Koordinationsfachkraft Diana Milke unter: 06172-9956680 oder per Mail: taunus@deutscher-kinderhospizverein.de.
Informieren Sie sich zusätzlich unter www.akhd-taunus.de

 

Ökumenische Friedensdekade vom 12.-22. November 2017 

 

Viele sind erschrocken über die Entwicklungen in den letzten Jahren: In der öffentlichen politischen Debatte und im Internet werden Menschen verunglimpft. Lügen werden verbreitet und Medien als „Lügenpresse“ beschimpft. Rechtsradikale und Islamisten schrecken nicht vor Anschlägen gegen Menschen zurück. 

Zugleich stehen wir vor der großen Herausforderung, in unserer Gesellschaft Gräben zu überwinden und Bedingungen für eine demokratische Streitkultur zu schaffen, die niemanden ausgrenzt, und bei der es um eine konstruktive Lösung der vor uns stehenden Probleme geht. 

So spricht der Herr: „Schafft Recht und Gerechtigkeit und errettet den Bedrückten von des Frevlers Hand und bedrängt nicht die Fremdlinge, Waisen und Witwen und tut niemand Gewalt an" (Jeremia 22,3-4).  

(Nicht nur) Christinnen und Christen sollten angesichts dieser Situation dem Ruf des Propheten Jeremia folgen, Recht und Gerechtigkeit zu schaffen. Es gilt, klar Position zu beziehen, Partei zu ergreifen für die Opfer, die Schwächeren und die Menschenrechte. 

Das Motto der diesjährigen Ökumenischen FriedensDekade „Streit!“ fordert deshalb dazu auf, meinungsbildend in die öffentliche Debatte einzugreifen und sich – in Nachfolge Jesu Christi – klar und offensiv vor bzw. auf die Seite der Schwachen zu stellen.

Wir nehmen dieses Thema im Bittgottesdienst für den Frieden am 12. November um 10 Uhr auf.

Claudia Winkler

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