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Und?

Verstehen Sie, was gesprochen wird?

Klar!

Denn auch, wenn wir die Sprache nicht kennen oder können  -  das Gebet kennen wir alle.

 

 

Vaterunser, wie es in der Kita gesprochen wird.

 
 
 
 
 
 
 

 

Der ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst (AKHD)

Der ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst (AKHD) begleitet Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
mit einer lebensverkürzenden Erkrankung ab der Diagnose, im Leben, im Sterben und über den Tod hinaus.


Die 18 ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind in der Begleitung der Familien, der Öffentlichkeitsarbeit
und im Büro im Einsatz. Für die Familien ist das Angebot kostenfrei. Der Dienst finanziert sich überwiegend durch Spenden.

Der AKHD Bad Homburg/Taunus ist einer von über 30 Diensten des Deutschen Kinderhospizverein e.V. mit Sitz in Olpe (NRW).
Der Verein gilt als Wegbereiter der Kinderhospizarbeit in Deutschland.

Ansprechbar ist die Koordinationsfachkraft Diana Milke unter: 06172-9956680 oder per Mail: taunus@deutscher-kinderhospizverein.de.
Informieren Sie sich zusätzlich unter www.akhd-taunus.de

 

Café Farbenfroh

Ein wöchentliches Angebot des Diakonischen Werks Hochtaunus

"Ich liebe meinen Job. Ich habe zwar keine Aufstiegschancen, aber ich würde ihn niemals wechseln wollen."
Antonia Köhler ist 30 Jahre alt. Eine junge dynamische Frau, die gerade dabei ist, ihre Hochzeit zu planen. Sie ist Ergotherapeutin und arbeitet für die Diakonie in Neu-Anspach. Jeden Donnerstag von 14:30 bis 16:30 Uhr betreut sie das Café Farbenfroh, einen Treffpunkt für Menschen, die sich gerne im kleineren Kreis austauschen und ihren Hobbys gemeinsam nachgehen.
Antonia Köhler backt Waffeln, sitzt in gemütlicher Runde und erkundigt sich bei den Gästen danach, was so in der Woche passiert ist. Jeden Donnerstag erscheint ein fester Teilnehmerkreis von fünf bis acht Menschen, die meisten etwas älter als 60 Jahre. Sie reden, schlemmen gemeinsam, spielen Scrabble oder andere Gesellschaftsspiele oder sie töpfern. Alle sind offen für die Interessen der Anderen und freuen sich auch, neue Gesichter in ihrer Runde begrüßen zu können.
"Worin ich Kirche sehe in meinem Beruf?", fragt die 30jährige Ergotherapeutin auf die Frage unseres Gemeindegrußes. "Nächstenliebe ist mir sehr wichtig. Ich möchte Menschen helfen und finde es sehr gut, dass die Kirche dies als Leitbild hat." Antonia Köhler begrüßt es, dass das Café für alle offen ist. Jede und Jeder kann kommen und ist herzlich willkommen. Kein Mensch wird ausgeschlossen. *"Besonders ältere Menschen erkranken psychisch, weil sie vereinsamen.
Gerade nach dem Tod des Lebenspartners wissen sie nicht mehr, was sie mit ihrer Zeit anfangen sollen", bedauert sie. Oft leben Kinder und Enkel weit entfernt. "Und gerade hier ist unser Angebot sehr wichtig", erklärt Frau Köhler. Kontakte knüpfen, Freizeit gemeinsam verbringen, Spaß haben. Dies ist ihr Anliegen und dazu trägt die Kirche mit ihren Leitbildern und der finanziellen Unterstützung einen großen Teil mit bei. Den anderen Teil übernimmt Antonia Köhler.


Christiane Sommer-Becker

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