Pfingsten

 

 

  Tauferinnerung

 

 
 

 

  äthiopisch

arabisch

armenisch

englisch

flämisch

französisch

norwegisch

spanisch

suaheli

 

Und?

Verstehen Sie, was gesprochen wird?

Klar!

Denn auch, wenn wir die Sprache nicht kennen oder können  -  das Gebet kennen wir alle.

 

 

Vaterunser, wie es in der Kita gesprochen wird.

 
 
 
 
 
 
 

 

Der ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst (AKHD)

Der ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst (AKHD) begleitet Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
mit einer lebensverkürzenden Erkrankung ab der Diagnose, im Leben, im Sterben und über den Tod hinaus.


Die 18 ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind in der Begleitung der Familien, der Öffentlichkeitsarbeit
und im Büro im Einsatz. Für die Familien ist das Angebot kostenfrei. Der Dienst finanziert sich überwiegend durch Spenden.

Der AKHD Bad Homburg/Taunus ist einer von über 30 Diensten des Deutschen Kinderhospizverein e.V. mit Sitz in Olpe (NRW).
Der Verein gilt als Wegbereiter der Kinderhospizarbeit in Deutschland.

Ansprechbar ist die Koordinationsfachkraft Diana Milke unter: 06172-9956680 oder per Mail: taunus@deutscher-kinderhospizverein.de.
Informieren Sie sich zusätzlich unter www.akhd-taunus.de

 

Zeit für Achtsamkeit - Abendspaziergänge für alle, die den Tag bewusst ausklingen lassen wollen

 

Wer sich gerne draußen bewegt, um seine Gedanken laufen zu lassen und den Kopf frei zu kriegen vom Tagesgeschehen, der konnte bereits im letzten Herbst mit anderen gemeinsam solche Erfahrungen bei einem geführten Abendspaziergang machen.  Nun gibt es auch in der Übergangszeit vom Frühling zum  Sommer die Möglichkeit, auf die heller werdenden Tage und auf das innere Farbenspiel der eigenen Seele zu achten.

 Im Herbst hatten sich sehr unterschiedliche Menschen als Weggefährten an den jeweiligen Abendterminen zusammengefunden. Jeder Abend konnte dabei ganz unabhängig von den anderen besucht werden. Der Weg war bald vertraut. Die Impulse zur Wahrnehmung  der Landschaft und Natur, des eigenen Atemrhythmus,  die Konzentration auf Bewegungen ließen dabei im Vertrauten immer Neues erscheinen. Kleine Anleitungen zur wohltuenden Wahrnehmung des Körpers und ein geistliches Wort/Gedicht als Impuls waren in der Mitte des Weges Anregung zum persönlichen „nach innen schauen“ ohne falsche Anstrengung. Denn jeder konnte sich auf diese Impulse einlassen, so wie es der eigenen Neigung entsprach: Jeder durfte- keiner musste etwas von diesen Impulsen „mitmachen“.  Entlastet nach Hause gehen - frei geworden vom Alltagsgrau, so hat es sich am Ende für die Teilnehmenden angefühlt.

Ursula Trippel

epd-ticker